Neuer Markenauftritt der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH soll Tradition…
Am St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten ist das größte Bauprojekt der letzten Jahre vollendet: Nach vier Jahren Bauzeit wurde der zweite Bauabschnitt des neuen OP-Zentrums fertiggestellt.
„Schwerpunkt war der Aufwachraum, der gleichzeitig als sogenannte ‚Holding-Area‘ fungiert. In diesem Warteraum betreuen wir die Patienten vor der Operation, bereiten sie in Ruhe auf den Eingriff vor und überwachen sie auch nach dem Eingriff intensiv. Die Patienten werden frühzeitig von der Station in die Holding-Area verlegt, sodass zwischen den verschiedenen Operationen nur kurze Wartezeiten entstehen“, erklärt Dr. Martin Baur, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der St. Vincenz-Kliniken.
Im März 2017 erfolgte der Spatenstich für das neue OP-Zentrum. Das Investitionsvolumen beträgt zehn Millionen Euro, davon flossen etwa 7 Millionen Euro in den ersten Bauabschnitt.
Die Gesamtfläche des Anbaus beträgt 600 Quadratmeter – pro OP-Saal stehen nun ca. 50 Quadratmeter zur Verfügung. Auf der ersten Ebene befinden sich die vier Operationssäle und erforderlichen Nebenräume. Im kompletten Obergeschoss ist die Technik untergebracht.