Der Mann soll für mindestens 14 Überfälle in…
Die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten verliert im nächsten Jahr ihre Unabhängigkeit und fusioniert zum 1. Januar 2022 mit der deutlich größeren Verbundvolksbank OWL.
„Die Fusion wird maßgeblich zum weiteren Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit, zur effizienteren Geschäftsprozessabwicklung und damit zur wirtschaftlichen Stärkung sowie zur nachhaltigen Festigung der genossenschaftlichen Position beitragen“, betonen Thorsten Wolff, Vorstand der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, und Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL.
Die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten bringt 2,7 Milliarden Euro Kundengelder, 75.000 Kunden und 210 Mitarbeiter in das neue Unternehmen ein.
Die Verbundvolksbank OWL verwaltet 9,5 Milliarden Euro, beschäftigt 1.005 Mitarbeiter und hat 229.000 Kunden.
Seit fast zehn Jahren arbeiten die beiden Genossenschaftsbanken bereits in viele Bereichen zusammen. Die Kooperation war im März auf weitere Felder ausgedehnt worden.