Nachdem im letzten Jahr, bedingt durch Corona, die traditionelle Herbstkirmes in Fürstenberg ausfallen musste, laufen nun wieder die Planungen für die Kirmes vom 9. bis 10. Oktober. Dafür hat sich die Vereinsgemeinschaft Pro Fürstenberg mit ihrer Arbeitsgemeinschaft Kirmes ausgesprochen.
2019 hatte die Vereinsgemeinschaft die Kirmes-Organisation vom Heimat- und Verkehrsverein übernommen. „Es war ein toller Erfolg, auf den wir noch heute mit viel Freude zurückblicken“, so der Vorsitzende Reimund Günter. Der Ablauf wurde auf zwei Tage verkürzt, und erstmalig wurden für die Kirmesparty Teile der Scheune des städtischen Bauhofes genutzt.
Seit Anfang des Jahres ist nun die Kulturscheune1a in das historische Bauwerk eingezogen. „Viele Renovierungsarbeiten wurden seitdem durchgeführt und vieles muss noch folgen. Für eine Kirmes um und in der Scheune sowie auf dem Kirchengelände steht alles zur Verfügung. Auch die Erfahrungen mit dem Wochenmarkt, welcher seit Mai erfolgreich läuft, helfen uns dabei“, so der Vorsitzende.
Man wisse natürlich, dass alles von den Infektionszahlen abhängig ist und werde sich eng mit dem Ordnungsamt abstimmen. Vieles werde draußen stattfinden. Für den politischen Dämmerschoppen liege bereits die Zusage eines bekannten Politikers vor. Ebenfalls zugesagt habe eine beliebte heimische Partyband, so Günter. Die Namen werden noch nicht verraten, um die Spannung hoch zu halten.
• Das nächste Treffen der AG-Kirmes findet am nächsten Mittwoch, 28. Juli, um 19 Uhr in der Kulturscheune am Schlosspark 1a in Fürstenberg statt. Wer mitwirken möchte ist willkommen, ebenso wie Helfer und Unterstützer.